Kabelverlegungen von Netzwerk und Telefon für ein Bürogebäude
Die Riebel GU AG ist ein Unternehmen der Bauwirtschaft. Das Unternehmen leistet alles im Bereich von Herstellung bis hin zur Beseitigung von Bauwerken.
Unser Kunde bat uns um eine Verlegung von Netzwerk- und Telefonkabeln im gesamten Gebäude. Diese Kabel wurden vom Serverraum bis zu den Büros gezogen und wurden daraufhin direkt mit den Arbeitsplätzen verbunden. An diesen Arbeitsplätzen wurden die Computer mit den Kabeln verbunden und auch die neuen IP-Telefone wurden eingestellt und verkabelt.
Gebäudeverkabelung - Netzwerkverkabelung - Telefonverkabelung
Nachdem wir den Auftrag unseres Kunden erhalten haben und sämtliche Informationen von dem Unternehmen erhalten haben, besuchten wir das Unternehmen zunächst vor Ort. Bei dieser Vor-Ort-Begehung konnten wir uns einen Überblick der Lage schaffen und somit alle benötigten Angaben und den vorhanden Hardware-Produkte beschaffen.
Verlegung von Netzwerk- und Telefonkabeln
Zu Beginn der Arbeit wurde zunächst die TAE-Dose (Telekommunikations-Anschluss-Einheit-Dose) im Keller des Gebäudes abgeklemmt. Das zu verlegende Telefonkabel wurde am Telefon-Schaltschrank verdrahtet und mit der benötigten Länge durch die bereits bestehenden Kabelrohre in dem Serverraum gezogen und zum Serverschrank verlegt. Somit konnte dieses Kabel mit der TAE-Dose verklemmt werden und wurde dann im Serverschrank untergebracht.
Um die Kabel mit den Büroräumen verbinden zu können, wurde diese durch die Schächte gezogen und entlang der Ecken verlegt. Danach wurden RJ45-Dosen für die verlegten LAN-Kabel mit Keystone Module gecrimpt. Die Netzwerkkabel wurden auf ein Patchpanel gelegt. Der alte Netzwerk-Router unseres Kunden wurde abgesteckt und der Neue angebracht. Die Netzwerk- und Telefonkabel wurden im Serverschrank, genauer gesagt am Switch, gepatcht.
IT-Betreuung der Arbeitsplätze
Nach Absprache mit unserem Kunden konnten nun die Arbeitsplätze entsprechend verlegt werden. Hier wurden die Tische mit so viel Kabel verlegt, dass ein späteres Verschieben der Plätze kein Problem ergeben sollte. Die jeweiligen Computer der Arbeitsplätze wurden mit den Netzwerkkabeln verbunden, hierbei handelte es sich aus einem Mix von Windows- und Apple-Geräten. Zuletzt wurde an jeden Arbeitsplatz ein neues IP-Telefon angebracht und in Betrieb genommen. Für ein paar wenige Arbeitsplätze wurde ein zusätzlicher (Tisch-)Switch aufgestellt, um ein hervorragendes Netzwerk für die Telefone bereitstellen zu können.
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